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Sämtliche Fotos mit freundlicher Genehmigung von Rüdiger Eggert (Dorstener Zeitung) |
Alles fließt!
In der Psychologie wird FLOW als Zustand beschrieben, in dem Aufmerksamkeit, Motivation und die Umgebung in einer Art produktiver Harmonie zusammentreffen. Geprägt wurde dieser Begriff von dem kalifornischen Psychologen Mikhaly Csikszentmihalyi. Im Gegensatz zu „fun“ und „kick“ geht FLOW tiefer und motiviert nachhaltiger. Vermutlich kennt jeder das Phänomen: Plötzlich klappt alles wie am Schnürchen, die Sorgen verschwinden und die Zeit wird bedeutungslos.
Die Mitglieder von PROJECT:FLOW können sich hiermit sehr gut identifizieren. Sie wollen beim Publikum einen Zustand der entspannten Konzentration erzeugen, der auch noch nach dem Konzert anhält. Die Abkürzung steht übrigens wahlweise für Fluency, Life, Options, Work oder für Freude, Leidenschaft, Optimismus, Wärme. Oder man lässt einfach die Punkte zwischen den Buchstaben weg und hat FLOW.
PROJECT:FLOW sind:
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Als Mitglied der Progrock-Band „Trilogy“ hatte er in den 70er Jahren seine ersten musikalischen Erfolge. Die Band veröffentlichte einige, zum Teil noch heute überall auf der Welt erhältliche LPs und CDs, räumte regelmäßig den ersten Platz der lokalen Rockwettbewerbe ab und begeisterte bei zahlreichen Live-Auftritten. Erst 2005 schenkten „Trilogy“ ihren Fans ein unvergessliches Revivalkonzert in Dorsten (s.auch www.harding.de/trilogy.htm ). Bei PROJECT:FLOW bedient er virtuos und die Synthesizer.
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Er hat ebenfalls in der Dorstener Musikszene der 70er und 80er Jahre mit diversen Bands und Soloprojekten einiges Aufsehen erregt. Heute ist er professionell dafür zuständig, Menschen zu mehr Wohlbefinden (nicht zuletzt zu mehr Flow) zu verhelfen. Die Erfahrungen aus seiner Arbeit lässt er in das Projekt einfließen, neben Guido Harding zeichnet er als Komponist und gestaltet die Videos. Außerdem wird er auf der Bühne an Gitarre, Saxophon und Tasten zu hören sein.
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